Mittlerweile haben wir jetzt 3 Wochen Covid-19 Einschränkungen.

Was hat sich für TRINOM und Ihre Mitarbeiter geändert: Im Wesentlichen  wurden die Besprechungen noch mehr als bisher virtuell durchgeführt. Aufgrund dessen, dass seit mehr als 10 Jahren, alle Mitarbeiter auch Heimarbeitsplätze besitzen und die virtuelle Zusammenarbeit bei TRINOM mehr der Normalzustand als die Ausnahme darstellt, hat sich innerbetrieblich kaum etwas geändert.

Personell mussten wir um zwei weitere Mitarbeiter aufstocken um mit den Aufträgen Schritt halten zu können. Fairerweise muss aber gesagt werden, dass unser Kollege Serghei S. als DevOp für die Infrastruktur schon seit längerer Zeit erwartet wurde, nachdem Anton K. uns im Dezember 2019 verlassen hatte. Serghei S. verfügt über großartige Expertisen für die Cloudinfrastruktur und hat uns riesen Sprünge ermöglicht, die wir schon letztes Jahr geplant hatten.

Am Anfang der Ausgangsbeschränkungen war in erster Linie ein sprunghafter Anstieg der Skypetermine festzustellen. Oft folgte ein Termin dem Nächsten. Die erste Woche hatten einzelne Mitarbeiter fast 35 Stunden Besprechungszeit mit Kunden zu absolvieren. In der zweiten und dritten Woche konnte man sich wieder etwas mehr auf die inhaltliche Projektarbeit konzentrieren.

Glücklicherweise können und dürfen wir unsere Kunden auch in dieser schwierigen Zeit unterstützen und die Projekte fortführen. Denn natürlich, irgendwann wird auch diese Krise vorbeigehen und für diesen Zeitpunkt wollen die meisten Kunden die wichtigen Projekte möglichst weiter gebracht haben. Den entweder werden die Projektergebnisse für die Digitalisierung im Betrieb benötigt oder legistische Verpflichtungen zwingen trotz der Krise die Auftraggeber zur Projektumsetzung.

Wir unterstützen Sie gerne und bedanken uns für das Vertrauen unserer Kunden.

Gerne auch für Sie.